Die Ausbildungszeit beträgt in der Regel 3,5 Jahre, kann aber bei entsprechenden Voraussetzungen verkürzt werden. Technische Affinität ist ein Muss: Gearbeitet wird mit Brennschneidern, Lasern oder CNC-Maschinen, um Stahlträger abzulängen oder Profile wie Bleche millimetergenau zuzuschneiden. Kleinere Objekte wie Fahrzeugaufbauten werden in der Werkhalle montiert, größere Konstruktionen wie Hallen oder Brücken vor Ort. Auch die Wartung und Instandsetzung von Metallbaukonstruktionen oder von Werkzeugen und Produktionsmaschinen gehören zum Aufgabenbereich. Voraussetzung für eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker ist mindestens ein Hauptschulabschluss, idealerweise ein Realschulabschluss.

Diese Ausbildung dauert 2 Jahre; kann aber bei entsprechender Vorbildung (Fachabitur, Abitur, abgeschlossene Berufsausbildung) ebenso verkürzt werden wie bei guten betrieblichen und schulischen Leistungen. Erstellt werden Maßkonstruktionen aller Art, weswegen Bleche, Rohre und Profile entsprechend be- und verarbeitet werden müssen. Anhand technischer Unterlagen werden die einzelnen Arbeitsschritte geplant und die jeweiligen Werkzeuge und Maschinen bestimmt – sowie entsprechend eingerichtet. Thermische und mechanische Verfahren kennenzulernen, zu verstehen und individuell anzuwenden sind maßgeblich für diesen Beruf.

Die 3-jährige Ausbildung kann verkürzt werden, zum Beispiel bei entsprechender Vorbildung oder besonderen Leistungen. Während der dualen Ausbildung findet auch der Fahrschulunterricht und die Führerscheinprüfung Klasse C/CE statt, wobei diese Kosten der Ausbildungsbetrieb übernimmt. Hauptsächlich mit dem Lkw unterwegs, überprüfen Berufskraftfahrer vor Fahrtantritt die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugs (Bremsen, Räder, Motor etc.) und zeigen sich verantwortlich für die Gewichtung der Ladung und der mitzuführenden Papiere. Nicht nur hinter dem Steuer werden Berufskraftfahrer eingesetzt, sondern finden auch in Lagerhäusern und Fahrzeughallen ihren Einsatzort.

Die Ausbildungszeit beträgt 3,5 Jahre – kann aber bei entsprechender Vorbildung (Fachabitur, Abitur, abgeschlossene Berufsausbildung) ebenso verkürzt werden wie bei guten betrieblichen und schulischen Leistungen. Die Instandsetzung von Nutzfahrzeugen aller Art steht im Mittelpunkt. So werden bei beispielsweise Sattelschleppern und Unimogs die Beleuchtung getestet, Fahrwerksvermessungen durchgeführt und bewegliche Elemente wie Greifarme kontrolliert. Die Bedienung von elektronischen Mess- und Diagnosegeräte gehört ebenso zum Berufsbild wie der Einbau von gewünschten Zusatzeinrichtungen wie Navigationsgeräte, Funk oder Freisprechanlagen. Gearbeitet wird vorwiegend in Reparaturwerkstätten und Fertigungshallen.

Die zweijährige Ausbildungszeit kann verkürzt werden bei entsprechender Vorbildung oder guten betrieblichen wie schulischen Leistungen. Technisches Verständnis für die Endprodukte und die Herstellung sind Voraussetzung; gilt es doch, entsprechend den Auftragsunterlagen die erforderlichen Materialien wie Metallwerkstoffe und Kunststoffgranulate bereitzustellen und die Anlagen einzurichten, zu beschicken und zu bedienen. Überwacht wird der gesamte Produktionsprozess einschließlich Qualität und Verpackung der fertigen Produkte. Bei Abweichungen greifen Maschinen- und Anlagenführer korrigierend in den Ablauf ein und gewährleisten so die hohen Standards des Endproduktes. Auch die Wartung der Maschinen gehört zu ihren Aufgaben.